1. Keramikindustrie
mit einer Breite von nicht mehr als 15 mm
verwendet bei der Herstellung von Aluminium-Keramik-Substraten, Keramikkondensatoren, piezoelektrischen Keramiken (z. B. Summen, Sensoren) usw.die eine präzise Temperaturkontrolle und Atmosphärenkontrolle erfordern (z. B. Stickstoffschutz).
Strukturkeramik:
Sintern von hochleistungsfähigen keramischen Bauteilen wie Siliziumkarbid und Siliziumnitrid, wie Dichtungsringe und Schneidwerkzeuge.
Tägliche Keramik:
Schnellbrennende Glasfliesen, spezielle Keramik (z. B. hitzebeständiges Geschirr).
2. Elektronische Komponenten
Magnetische Materialien:
Sintern von Ferrit-Permanentenmagneten (z. B. Lautsprecherkernen), weichen magnetischen Materialien (Induktorkomponenten).
MLCC (Mehrschicht-keramischer Kondensator):
Die hochtemperaturbedingte Sinterung von Keramikpulvern im Nanobereich erfordert eine strenge Temperaturanstiegs- und -abstiegskurve.
Halbleiterverpackungen:
Brennen von keramischen Verpackungssubstraten (z. B. LED-Behälter).
3Pulvermetallurgie
mit einer Breite von nicht mehr als 50 mm
Hartlegierungen (z. B. Werkzeuge aus Wolframstahl), Metallspritzgussteile (MIM), magnetische Legierungen (NdFeB).
Wärmebehandlung:
Brennen und Vergasung von Edelstahl oder Speziallegierungen.
4. Neue Energiematerialien
Lithiumbatteriematerialien:
Sinterung von positiven Elektrodenmaterialien (z. B. Lithium-Eisenphosphat, ternäre Materialien), Verkarbonierung von negativen Elektrodenmaterialien.
Photovoltaikindustrie:
Feuerung von Keramikgusseln für Solarzellen.